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FRAMELESS

Plattenfirma: Wea.de

BIOGRAPHIE

Wann hat man je erlebt, dass eine Newcomer-Band innerhalb von wenigen Monaten zu einer der gefragtesten Bands Deutschlands werden wird? Frameless! Die Band, die als Schulband an einem Gymnasium im Westerwald begann, hat sich still und leise am Show-Rummel vorbei zu einer der wichtigsten Bands der derzeitigen deutschen Musikszene entwickelt und kann schon vor dem Erscheinen des ersten Albums für sich in Anspruch nehmen, mit authentischer Musik, die vor allem aus der eigenen Feder entsteht, einen beispiellosen Start hingelegt zu haben.

Zum ersten Mal ließen sie im Herbst 2003 mit ihrer Single „Wiser“ von sich hören, die sich im Handumdrehen in die deutschen Radio-Playlists spielte – und den Auftakt für den ersten Meilenstein für eine außerordentliche Erfolgsgeschichte setzte: Denn als kurze Zeit später für den international aufgeführten Kinofilm „Back to Gaya“ ein Titeltrack gesucht wurde, schrieben FRAMELESS ihren Song „Hooray“. Der leider kürzlich verstorbene Oscarpreisträger und Film-Komponist Michael Kamen („Lethal Weapon“,,„Robin Hood“ uvm.) zeigte sich begeistert und wählte „Hooray“ persönlich als Titelsong zum Kinofilm „Back To Gaya“ aus: „Wir konnten es kaum glauben, als wir erfuhren, dass unser Titel europaweit als Main-Theme des Films ausgewählt wurde“, schwärmt FRAMELESS -Sänger Chris. „Vor allen Dingen der Support von Komponisten-Ikone Michael Kamen ist für uns eine unbeschreibliche Bestätigung.“ „Hooray“ erschien als Single im März 2004.

Doch dies war nicht der Höhepunkt, sondern der Auftakt zu einem noch größeren Unternehmen: Mit „Black & White“ liefern FRAMELESS, allesamt große Fußball-Fans, die Fußball-Hymne für den Fan Club Nationalmannschaft des Deutschen Fussball Bundes und alle deutschen Fans – nicht nur zur EURO 2004! Produziert wurde diese Single von Moses Schneider, dem Produzenten der BEATSTEAKS, und seinem Berliner Produzententeam.

Eine große deutsche Tageszeitung unterstützte das Vorhaben und sorgte in Zusammenarbeit mit dem DFB dafür, dass FRAMELESS bei der Aufnahme stimmkräftige Unterstützung von zehn Mitgliedern des Fan Clubs Nationalmannschaft und zehn fußballbegeisterten Lesern bekamen. Die präsentierten sich in Topform und verwandelten das Studio kurzerhand in ein Stadion. Zusätzlich motiviert wurden sie vom eigens angereisten Nationalstürmer Miroslav Klose.

Nun sollte man meinen, mit zwei bedeutenden und zudem dermaßen unterschiedlichen Kooperationen habe eine junge deutsche Band schon alles erreicht, was möglich ist. Doch es spricht für das großartige Talent und das überzeugende Können von FRAMELESS, dass sie einen weiteren Plot füllen und dies in einem ganz anderen Bereich: mit dem Titel „I Try“ der mit einer akustischen Gitarre und sensibler Melodie aufwartet und mehr als nur irgendein Song ist, fand ein großer Automobilhersteller für seine internationale Werbekampagne seinen Song. Die Kampagne läuft seit Ende Mai bis Ende August in mindestens acht europäischen Ländern, unter anderem in England, Schweden, Österreich, Tschechien, Spanien, den Niederlanden, Italien und natürlich Deutschland! Am 9. August erscheint der Song im deutschen Handel.

Bei dieser Nachfrage und Vielseitigkeit verlieren die Jungs von FRAMELESS nie ihr Ziel, handgemachter Musik treu zu bleiben, denn schließlich ist genau dies das Rezept, das FRAMELESS so erfolgreich sein lässt, und für das die Fans die Band schätzen. FRAMELESS bedeutet die absolute kreative Freiheit der Künstler. Heißt auch, sich nicht von einer ausgeklügelten Marketingmaschinerie umkrempeln zu lassen und sich nicht dem kurzlebigen und schnell wechselndem Mainstream zu unterwerfen, sondern bei allen Erfolgen auf dem Boden der musikalischen Tatsachen zu bleiben.

Die Intention der Band besteht darin, dass sie ihre Emotionen in ihren Songs festhalten und musikalisch umsetzen wollen, mit Leidenschaft, Enthusiasmus und musikalischem Selbstverständnis. „Von Anfang an wollten wir uns keinen kurzlebigen Trends unterwerfen sondern uns als Band erlauben, die unterschiedlichsten Dinge auszuprobieren. Dabei wollen wir die Musik nicht neu erfinden, sondern uns einfach von unseren Gefühlen treiben lassen. Wenn dabei am Ende ehrliche, authentische Musik entsteht, sind wir zufrieden.“, beschreibt Sänger und Gitarrist Chris das Engagement der Band. „Wenn ich ein Lied komponiere, mache ich das auf die altbewährte Songwriter-Art. Zunächst steht die Grundidee in Form einer Textzeile oder Melodie, danach schnappe ich mir meine Akustik-Gitarre und baue das Basement aus. Im Proberaum bringen die anderen ihre Vorstellungen und Ideen mit ein und schon bald ist ein neuer Song geboren.“

Das Herz aller ihrer Songs bildet der besondere Mix aus Drumsounds, Basslines, sowie Gitarren- und Piano-Hooks in Verbindung mit dem charismatischen Gesang von Chris. Die gekonnte Verbindung zwischen all dem lässt ihre Songs zu eigenen Geschichten werden, von denen jede ihre eigene Wendung nimmt. Egal ob FRAMELESS dabei laute oder leise Töne anstimmen – hier treffen fünf Musiker aufeinander, die mit ihrer Musik vor allem Gefühle ausdrücken und wecken wollen. Denn das ist es, was FRAMELESS so überzeugend macht.

Schon die Entstehung von FRAMELESS beruht auf traditionelle Säulen. In ihrer Jugend spielten sie in einer Schulband eines Westerwalder Gymnasiums. Chris, Andi (Gitarre) und Jan (Bass) spielten schon einige Zeit zusammen, als Keyboarder und Pianist Uli 1997 nach einem Austauschjahr in den USA zurückkam und in die Band einstieg. Schon damals bestand ihr Repertoire vor allem aus Eigenkompositionen, die sie auf regionalen und überregionalen Konzerten und Gigs vor Publikum performten. Bassist Jan: „Wenn wir zusammen Musik machten, hatten wir nie Lust, irgendetwas zu covern. Deshalb komponierten wir eigene Songs und träumten von einem Plattenvertrag.“

Der sollte nicht lange auf sich warten lassen: 2001 erreichten FRAMELESS bei einem Talentwettbewerb die Finalrunde. „Unter den Zuschauern waren viele Leute aus der Musikbranche“, erinnert sich Lead-Gitarrist Andi, „Wir lernten einen Manager unserer jetzigen Plattenfirma WSM kennen und dieser bot uns einen Plattenvertrag an. Das war echt der Hammer!“.

Als Drummer Dirk, der schon Erfahrungen mit mehreren CD-Produktionen und Touren mitbrachte und an der Los Angeles Music Academy mit Nate Wood (The Calling) und Rick Woolstenhome (Lifehouse) studiert hatte, im Juli 2001 dann in die Band kam, waren FRAMELESS schließlich komplett und die heute gültige Besetzung war perfekt.

Filmsoundtrack, Fußballhymne, Werbehit – keine andere Newcomer-Band aus Deutschland konnte bisher in so kurzer Zeit eine so aufregende Geschichte vorweisen. „Wenn wir es schaffen, diese Emotionen auf unser Publikum zu übertragen, so dass eine Kommunikation zwischen Band und Zuhörer stattfindet, haben wir unser Ziel erreicht.“ Zumindest ihr erstes Etappenziel meisterten sie in Bestzeit. Doch der nächste große Schritt lässt nicht lange auf sich warten: Im Herbst 2004 erscheint ihr erstes Album, und das wird voller typischer FRAMELESS-Songs sein: vielseitig und mit Authentizität. Und hier darf man wirklich gespannt sein!

© 2004 WEA Records / tbe

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